Donnerstag, 20. Oktober 2011

P. Samir Khalil Samir SJ

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Samir Khalil Samir SJ

Buchtipps

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Dienstag, 18. Oktober 2011

Warnung vor Irrlehre und Habsucht

Jahr I

Zur Lesung Von Irrlehrern hat der Verfasser schon in 1,3-7 u 4,1-11 gesprochen. Die Verse 3-5 der heutigen Lesung erinnern vor allem an 1,3-7. Irrlehrer sind solche, die von den „gesunden Worten Jesu Christi, unseres Herrn“, und von der „Lehre unseres Glaubens“ abweichen. Der Verfasser denkt nicht daran, sich mit ihren Lehren auseinander zu setzen. und warnt Timotheus vor „Auseinandersetzungen und Wortgefechten“ (V. 4); hierin ist ein bemerkenswerter Unterschied zwischen den Pastoralbriefen und den echten Paulusbriefen. - Aus der schlechten Lehre ergibt sich die schlechte Lebensführung; wir haben dieser Lesung geradezu das Paradestück einer Ketzerbeschimpfung. Der Lasterkatalog endet mit dem Vorwurf der Habgier. Diese ist dann besonders widerlich, wenn sie den Mantel der Frömmigkeit umlegt. Und sie ist nicht nur Folge der falschen Lehre; sie kann auch deren Ursache sein. - Vor all dem, der falschen Lehre und der schlechten Praxis, wird der „Bischof“ gewarnt; auch er ist davor nicht ohne weiteres sicher. Er soll aber nicht nur fliehen (V. 11); er ist auch zum Wächter bestellt und als solcher für die gesunde Lehre verantwortlich. - 1 Tim 1,10; Röm 1,28-32; Tob 4,21; Ps 49,18; Ijob 1,21; Koh 5,14; Mt 6,24. - Zu 6,11-12: 2 Tim 2,22; 1 Kor 13,13; Gal 5,22; 2 Tim 4,7; Tit 2,2.




ERSTE Lesung

1 Tim 6, 3b-12
Du aber, ein Mann Gottes, strebe nach Gerechtigkeit

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

3bWer sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält,

4der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen

5und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen.

6Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist.

7Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen.

8Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.

9Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.

10Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.

11Du aber, ein Mann Gottes, flieh vor all dem. Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.

12Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.

http://www.erzabtei-beuron.de/schott/jk24/Freitag.htm

Montag, 17. Oktober 2011

Reichensteuer

So oder so ist mehr Solidarität in Österreich und Europa gefragt wenn
man will, daß der soziale Friede gewahrt bleibt.
Wenn man nicht will, dass es Zustände wie in Paris oder England gibt
(Gewaltaktionen) wird man nicht herumkommen
jene zu bitten, welche in den letzten 30 Jahre zu Reichtum gekommen sind
(sei es durch reale Arbeit, durch Erbschaft oder Glück ...),
auch einen massvollen Beitrag zu mehr sozialer Gerechtigkeit zu leisten.
Die Forderung nacht vernünftigen und sinnvollen Einsparung
ist ebenfalls zu berücksichtigen. Außerdem muß auch die
Anspruchsmentatlität der Bevölkerung etwas hinterfragt werden.
Wichtig ist, dass die Wirtschaft gestärkt wird und die Ausbildung der
Jugend massiv unterstützt wird. Wollen wir keine
"Brasilianisierung" (10% Reiche, der Rest der Bevölkerung wenig bis gar
nicht vermögend) bekommen, ist eine Basissolidarität notwendig.
Es geht nicht um Gleichmacherei sondern um ein Mindestmass an
Gerechtigkeit.

1. Sinnvoll investieren
2. Sinnvoll einsparen
3. Staatsschulden reduzieren

Ein solidarisches Miteinander ist notwendig - regional - in Österreich - in Europa - weltweit.

Montag, 10. Oktober 2011

Bürgerliches Engagement

Mutbürgerstammtisch
Wenn Sie Interesse haben schauen Sie bitte auf folgende Seite:
http://www.mutbuergerstammtisch.wikispaces.com

Menschen guten Willens engagieren sich

Menschen guten Willens engagieren sich.
Regionale Mitsprache - Regionale Verantwortung.
Konstruktive Vorschläge für die Politik.
Das Ganze im Blick haben.
Die Zukunft der Jugend aktiv gestalten.
Verständnis zwischen den Generationen.
Solidarisches Denken.
Respekt und Verständnis für ältere Generationen.
Familienfreundliche Politik. Die Zukunft mitgestalten.
Schulen und Universitäten fördern.
Forschung und Bildung als zentralen Bereich ansehen.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen verbessern.
Unternehmensgründungen fördern.
Arbeitsplätze sichern und neue schaffen.
Soziale Belange berücksichtigen. Steuergeld effizient einsetzen.
Verantwortungsvolle Politiker wählen.
Transparenz.
Keine Beleidigung
Keine Verhetzung
Den Wert der Demokratie erkennen.
Respekt vor den Mitmenschen.
Gemeinsam Ziele formulieren.
Bürgerbeteiligung.
Direkte Demokratie
Parlamentarismus
Die Lebensgrundlagen bewahren
Arbeit gerecht entlohnen.
Ländliche Regionen als Zukunftsregionen sehen
(gegen den Trend der aktuellen Politik).
Reformen gemeinsam durchführen.
Sozialpartnerschaft.
Gerechtigkeit. Sozialer Friede. Gewaltfrei kommunizieren.
Mitreden, Mitentscheiden, Mittun, Mitverantworten - in meiner
Familie, in meinem Lebensumfeld, am Arbeitsplatz,
in meiner Stadt, in meiner Gemeinde, in meinem Bundesland, in meinem Land, in Europa, in der Welt.
Ökologische Zusammenhänge erkennen.
Nachhaltige Wirtschaft.
Massvolle Finanzwirtschaft. Grenzen erkennen.
Für ein friedliches Miteinander. Christliche Werte.

Wie die Piraten das Internet-Zeitalter beschwören

Die Piratenpartei stärkt den Mythos von der befreienden Macht des
Internets. Doch aus grenzenloser Kommunikation kann statt Demokratie
auch Tyrannei wachsen.
http://www.welt.de/kultur/article13644402/Wie-die-Piraten-das-Internet-Zeitalter-beschwoeren.html

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